1. Mehlschwalbenturm 2021 in Meckenbeuren

Nachdem unser 1. Mehlschwalbenturm in Eriskirch-Dillmannshof (Aufbau in 2014) inzwischen sehr gut angenommen ist, haben wir (Wilfried Heeger, Valentin Gebhard, Norbert Schupp) im Zeitraum von Mitte April bis 10.5.2021 einen ersten Mehlschwalbenturm in Meckenbeuren nahe der Wiesentalstraße (zwischen Brandäckerweg und Fa. Möbel Block) installiert.

 

Die Dachkonstruktion besteht aus einer Aluminium-Schweißkonstruktion mit 2,5x2,5 m Außenabmessung. Diese ist auf einem 3,5 m über Grund hohen Stahlmast befestigt. Vorerst wurden 12 Mehlschwalben-Holzbeton-Doppelnester und eine Klangattrappe zum Anlocken der Vögel montiert. Eine Erweiterung ist nach entsprechender Belegung vorgesehen.

 

Wir danken den Unterstützern, insbesondere Fa. Nuffer Metallbau (Schweißkonstruktion), Fa. Möbel Block (Betreiber des Grundstücks, Erdarbeiten), Fa. Zimmerei Störkle (Kranarbeiten, Gerüste) sowie Roland Ast, Manfred Dieterle und Familie Erdem.

Gleichzeitig danken wir allen Mitbürgerinnen und Mitbürgern, die laufend durch die Spende der abgestempelten Einkaufsbons von Feneberg in Meckenbeuren unter anderem auch diese Aktion ermöglicht haben.

 

Mit dieser Aktion  möchte der NABU Eriskirch-Meckenbeuren dazu beitragen, die Akzeptanz für Schwalben und ihrer Nester in der Nähe des Menschen zu erhöhen sowie bestehende Brutplätze zu erhalten und neue zu schaffen. Jeder kann mit einfachen Mitteln Schwalben an seinem Haus willkommen heißen: mit Nestgrundlagen wie Rauputzstreifen oder Brettchen, Kunstnestern und einer Lehmpfütze im Garten.

 

Fotos: M. Dieterle / N. Schupp

 

1. Mehlschwalbenturm in Eriskirch

Bereits im Jahr 2014 haben wir unseren 1. Mehlschwalbenturm in Eriskirch-Dillmannshof errichtet, inklusive einer Klangattrappe zum Anlocken an den neuen Standort.

Zunächst wurden 10 Holzbeton-Doppelnester installiert.

Bereits im ersten Jahr war ein Nest mit einer Brut belegt.

 

Nach zwischenzeitlich 14 belegten Nestern, wurden in den weiteren Jahren Doppelnester nachmontiert, aktuell 21 Stück.

Nach einer Störung im Jahr 2020 (vermutlich Marder) waren alle bereits belegten Nester verlassen. In den letzten beiden Jahren waren jedoch wieder einzelne belegt.

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